Acht deutsche Snowboard-Talente starten bei Olympischen Jugend-Winterspielen in Lausanne
Ihnen gehört die Zukunft – und bei den Olympischen Jugend-Winterspielen auch die Gegenwart: Acht deutsche Nachwuchsathleten treten von 9. bis 22. Januar 2020 bei den dritten Youth Olympic Games in Lausanne (Schweiz) an. Insgesamt stehen 81 Entscheidungen in 16 Disziplinen auf dem Programm. Für die Snowboard-Bewerbe wurden acht junge Athleten*innen im Alter von 15 bis 18 Jahren nominiert.
Der Skiclub Miesbach – Preisträger des Nachwuchsleistungssport-Preis „Das grüne Band“ – ist im Rennen um den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2019! Vom 12. September bis 24. Oktober kann unter www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis für den Skiclub Miesbach abgestimmt werden. Im November 2018 hatte der SC Miesbach „Das grüne Band“ gewonnen. Ausgezeichnet wurde die Snowboard-Sparte für vorbildliche Talentförderung.
Die Freude über die Nominierung ist groß beim Skiclub Miesbach, der nun um jede Stimme beim online-voting wirbt. Dabei geht es nicht nur um die finanzielle Unterstützung, die der Verein natürlich gut gebrauchen kann. Die Prämierung ist vor allem eine Wertschätzung für exzellente Jugendarbeit und Talentförderung. Zugleich ist es ein Dankeschön an alle Trainer, Helfer und Eltern, die uns mit ihrem großen Engagement zumeist ehrenamtlich unterstützen. Das Preisgeld würde der SC vollständig seinen aktiven Mitgliedern zu Gute kommen lassen, bspw. durch das Sponsoring von Teamwear, Trainingsmaterial, Trainingslagern usw.
Chance auf bis zu 10.000 Euro Preisgeld
Der Einsatz für
Nachwuchsarbeit im Breiten- und Leistungssport erfährt durch die Nominierung
eine weitere hochrangige Anerkennung. Für den Dachpreis Deutscher Engagementpreis können ausschließlich die Preisträgerinnen und
Preisträger anderer Preise, die freiwilliges Engagement in Deutschland
auszeichnen, nominiert werden. Im Falle des SC Miesbach war dies „Das grüne Band“, der bedeutendsten Nachwuchsleistungssport-Preis in Deutschland, für welchen die
Snowboard-Sparte im Herbst 2018 aufgrund der vorbildlichen Talentförderung
ausgezeichnet wurde. „Das Grüne
Band“ wird vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der Commerzbank
vergeben und ist mit einer Förderprämie
von 5.000 Euro dotiert.
Exzellente Nachwuchsarbeit
zahlt sich aus – für den SC Miesbach ganz besonders
Der Skiclub Miesbach setzt auf Gemeinschaft, Erfolg und Tradition. Trotz
Wettkampf und Wettbewerb trainieren und messen sich die Kinder und Jugendlichen
in sozial geprägten Gruppen. Der SC Miesbach hat viele erfolgreiche Sportler
hervorgebracht. Das Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen den Sport mit
Spaß zu lehren, ihre Fähigkeiten und Talente zu fördern und somit die
Grundlagen für ihre weiteren sportlichen Erfolge zu legen. Seit 1949 ist der SC
Miesbach eine bekannte und erfolgreiche Größe im alpinen Sport und ein
gesellschaftlicher Bestandteil im bayerischen Oberland. Sportlich setzt der SC
Miesbach auf Basisarbeit von klein auf. Bei den MINIS (3-5 Jahre) lernen die
Kinder spielerisch die Grundlagen des Wintersports. Bei den ZWERGERLN (5-8
Jahre) trainieren die Kinder Technik und das Fahren in anspruchsvollerem
Gelände. Ab der Schülerklasse (ca. 8 Jahre) bietet der SC Miesbach die
Möglichkeit, sich in den Disziplinen ALPIN, SNOWBOARD oder SLOPESTYLE zu
spezialisieren.
Hintergrund: Der Deutsche Engagementpreis
In diesem Jahr wurden die bundesweit 617
Nominierten von 210 Ausrichtern von Preisen für bürgerschaftliches Engagement
vorgeschlagen. Neben dem Votum der Bürgerinnen und Bürger über den mit 10.000
Euro dotierten Publikumspreis entscheidet eine hochkarätige Fachjury über die
Preisträgerinnen und Preisträger in den mit 5.000 Euro dotierten fünf
Kategorien „Chancen schaffen“, „Leben bewahren“, „Generationen verbinden“, „Grenzen
überwinden“ und „Demokratie stärken“.
Der Deutsche
Engagementpreis ist der Dachpreis für bürgerschaftliches Engagement in
Deutschland. Er würdigt das freiwillige Engagement von Menschen in unserem Land
und all jene, die dieses Engagement durch die Verleihung von Preisen
unterstützen. Ziel ist es, die Anerkennungskultur in Deutschland zu stärken und
mehr Menschen für freiwilliges Engagement zu begeistern.
Initiator und Träger des seit
2009 vergebenen Deutschen Engagementpreises ist das Bündnis für Gemeinnützigkeit,
ein Zusammenschluss von großen Verbänden der Zivilgesellschaft in Deutschland.
Förderer sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
die Deutsche Fernsehlotterie und die Deutsche Bahn Stiftung.
Nach 15 Jahren tritt Amelie Kober vom Snowboard-Leistungssport zurück
Amelie hat wenige Wochen vor dem Start der neuen Weltcup-Saison ihren Rücktritt vom aktiven Wettkampfsport bekannt gegeben.
Die
langwierige Sprunggelenksverletzung, die sich die 31-Jährige im Qualifikations-Zeitraum
für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang, Südkorea, zugezogen hatte und
die in der jüngeren Vergangenheit immer wieder ein Comeback verhindert hatte
sowie die gute berufliche Perspektive bei der Bundespolizei haben Deutschlands
erfolgreichste Snowboarderin der letzten 15 Jahre dazu bewogen, das Brett
endgültig an den Nagel zu hängen.
„Es war ein sehr langer Verletzungszeitraum, der es einfach schwierig macht, überhaupt wieder Anschluss zu finden“, erklärt Amelie, die sich allerdings in ihrer Karriere schon häufiger von schweren Rückschlägen wie Kreuzbandrissen wieder zurückgekämpft und sich auch von einem gebrochenen Ellbogen in Sotschi 2014 nicht vom Gewinn ihrer zweiten Olympischen Medaille hatte abbringen lassen.
„Natürlich
hätte ich mir gewünscht, noch einmal voll zurück zu kommen. Immerhin hatte ich
ja die halbe Qualinorm für Südkorea erfüllt. Aber es ist OK so wie es ist. Ich
kann zufrieden zurückblicken. Ich habe mir meine Träume und die Leistungsziele,
die ich mir gesetzt hatte, erfüllt beziehungsweise erreicht.“
Dazu
gehören vor allem die fünf Podestresultate bei Großereignissen. Zwei Mal stand
die Fahrerin des SC Miesbach bei Olympischen Spielen auf dem Podest, gewann
Silber in Turin 2006 und Bronze acht Jahre später in Russland. Hinzu kommen
Parallel-Riesenslalom-Silber bei der WM in Arosa 2007 sowie zwei Mal Bronze
sechs Jahre später im kanadischen Stoneham (PSL und PGS).
„Die
fünf Medaillen zählen natürlich zu den schönsten Momenten, wobei Sotschi mit
der Arm-Verletzung drei Tage vor dem Parallelslalom schon besonders ist“, so
Kober, die aber auch den vierten Platz bei der WM in La Molina, Spanien, nie
vergessen wird. „Da bin ich vier Monate nach der Geburt meines Sohnes mit der
Startnummer vier mit vier Hundertstel Rückstand Vierte geworden. Das war einer
meiner größten Erfolge.“
Genau
wie der unerwartete Gesamtweltcup-Titel 2009, den sie mit einem Sieg im letzten
Rennen im italienischen Valmalenco in einem Herzschlagfinale noch Doris Günther
(AUT) entriss.
„Ich
war in der ersten Hälfte der Saison kaum im Finale und habe hinten raus alles
gewinnen können. Da habe ich viel gelernt. Ich war noch jung, habe in dieser
Zeit begriffen, dass die Mannschaft für mich wichtig ist. Ich habe verstanden,
dass ich keine Einzelkämpferin bin, sondern mich für andere freuen und deren
Leistung honorieren muss. Von da an lief es gut.“
Und
so ist es nicht verwunderlich, dass die Bayerin, die an drei olympischen
Spielen teilgenommen, ihr Land bei sechs Weltmeisterschaften vertreten hat und
nach ihrem Debüt in Alpe d’Huez, Frankreich, im Januar 2004 in insgesamt 108
Weltcup-Starts 21 mal auf dem Podium stand und dabei zwölf Siege feierte, das
Team auf die Frage nennt, was sie denn vermissen wird:
„Das
ist das Einzige, was mir wirklich fehlen wird, die Zeit mit der Mannschaft. Ich
bin wahnsinnig glücklich, in so einer Mannschaft Zeit verbracht zu haben.“
Zumal die Teamkollegen als auch Snowboard Germany und andere Förderer die
Mutter eines Sohnes dabei unterstützt hatten, nach der Geburt wieder zurück zu kommen.
„Ich
bin sehr dankbar, dass mir der Verband als auch die Bundespolizei das Vertrauen
geschenkt haben und mich nach dem Mamawerden begleitet und weiter gefördert
haben. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich auf meinem sportlichen Weg
begleitet haben. Ich habe als junge Sportlerin nie gedacht, eine solche
Karriere zu haben. Ich habe es natürlich gehofft, aber es es ist schön, dass
alles so geklappt. Ich schätze mich glücklich, dass ich zufrieden den Schritt
aus dem Sport gehen kann.“
Wir wünschen Amelie, dass sie in ihrem neuen beruflichen Lebensabschnitt die Ziele erreicht, die sie sich selbst gesteckt hat.
Im 70. Jubiläumsjahr des SC Miesbach gibt es auch zahlreiche
Mitgliederjubiläen zu feiern. Einige der Jubilare konnten wir auf der
diesjährigen Jahreshauptversammlung am 23.5.19 in der TEV-Gaststätte persönlich
für 40 Jahre treue Mitgliedschaft ehren. Auf dem Foto zu sehen von links sind
die Jubilare Fini Manhart, Alois Fertl, Gerhard Wagner, Schmidt Peter sowie der
scheidende 1. Vorstand Claus Welles.
Auf der Tagesordnung standen in diesem Jahr neben den
üblichen Berichten der Kassen-, Sport- und Hüttenwarte auch Neuwahlen. Als
neuer 1. Vorstand und damit 10. Vorstand in der 70 – jährigen Geschichte des SC
Miesbach wurde Stefano Hartl-Beier gewählt. Unterstützt wird er vom neuen 2.
Vorstand Ulli Fell. Als neuen Finanzvorstand konnten wir Iris Lamprecht gewinnen.
Wir wünschen allen dreien viel Erfolg in ihren Ehrenämtern!
Stellvertretend für alle Mitglieder dankte Alois Fuchs dem
alten 1. Vorstand Claus Welles für sein großes Engagement für den Verein in den
vergangenen 8 Jahren.
Ein Highlight der Versammlung war heuer noch die Ehrung der Familie mit dem höchsten Gesamtumsatz auf der Grünseehütte. Familie Reiser durfte hierzu einen Ehrenkrug mit entsprechender Gravur in Empfang nehmen.
Bei der neu eingeführten Auslosung der Hüttenreservierung für Silvester 2019 zog Familie Richter das große Los.
Gratulation zu dem grandiosen Erfolg bei den Burton US Open im Slopestyle.
Bei den prestigeträchtigen und bestens besetzten Burton US Open ist Annika überraschend in das Slopestyle-Finale der besten sechs Damen eingezogen und somit legte die Silbermedaillengewinnerin der diesjährigen Junioren WM noch einen drauf. Beim Triumph der Neuseeländerin Zoi Sadowski Synnott feierte Annika mit Platz fünf ihren bis dato größten Erfolg auf der internationalen Bühne. Mit 72.00 Punkten verpasste sie zudem nur um 6.85 Punkte das Podest. List Table
Annika hat beim European Youth Olympic Winter Festival (EYOWF) in Sarajevo die erste Goldmedaille für das Jugend Team Deutschland gewonnen.
Bei starkem Wind und Schneefall setzte sich Annika in Bjelasnica im Slopestyle-Wettbewerb mit einem starken letzten Versuch gegen die Konkurrenz durch.
Damit bereitete sich Annika an ihrem 17ten Geburtstag das schönste Geschenk selbst. Obwohl ihr Wettkampf alles andere als positiv begonnen hatte. Im ersten ihrer zwei Qualifikationssprünge war sie noch gestürzt und hatte sich leicht verletzt. Mit dem zweiten Versuch sicherte sie sich dann aber souverän das Ticket für die drei Finaldurchgänge.
„Ich bin überrascht,
weil ich nicht damit gerechnet hätte, dass ich aufs Podium komme“, sagte sie
nach dem Contest. „In der Qualifikation hatte ich einen kurzen Schreckmoment,
und ich wusste nicht, ob ich überhaupt weiterfahren kann. Dann habe ich es
einfach nochmal probiert – und ich bin Erste geworden.“
Am vergangenen Wochenende fand in der Actionwelt Sudelfeld bei hervorragenden Bedingungen das Kids Nachwuchscamp Snowboard vom SC Miesbach statt. 19 Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren konnten am Samstag vormittags mit den Jugendtrainern vom SC Miesbach auf der sehr gut präparierten Crossstrecke trainieren, dabei Techniken kennenlernen, verbessern und den lokalen Vorbildern, wie Snowboardcrosser Leon Beckhaus (WM Achter, SC Miesbach) nacheifern. Insbesondere das üben mit der Snowboardcross Jugendnationalfahrerin Celia Trinkl vom SC Miesbach motivierte die Kinder ebenso. Nach gemeinsamer Mittagspause starteten die Kids ihren Crosswettbewerb bei dem in sogenannten Heats „Mann gegen Mann“ um den Sieg gefahren wurde. Am Ende wurden die besten im großen und kleinen Finale ermittelt. Bei der Siegerehrung es viele strahlende Gesichter, insbesondere die auf dem Podium standen. Die besten Fahrer des Tages waren Beni Werner, Nicolas Vornehm und Jonatan Rombauts. Auch alle anderen Teilnehmer freuten sich über tolle Medaillen als Ehrung.
Am Zweiten Tag stand das Parkfahren
und Freestyle auf dem Programm. Die Kinder wurden in kleinen Gruppen nach
Altersklassen aufgeteilt. Sie wurden von SC Miesbacher Nachwuchscoaches
betreut, um dann fit zu sein für den am Nachmittag stattfindenden
Freestylewettbewerb Game of SNOW. Hier bekommen die Kids Tricks zuerst vorgegebenen,
dann geben sie selbst welche vor und alle in der Gruppe versuchen diese
nachmachen Wer einen nicht schafft, bekommt einen Buchstaben von S.N.O.W. Hat
jemand alle Buchstaben ist er raus. Eine echt spaßige Variante eines
Freestylecontests. Am Ende wurden die Sieger wieder geehrt und es gab tolle
Sachpreise von Burton und Amplied.
Die besten Rider in ihren Alterklassen waren bei den Mädchen Maja Polke, Lina Loibl und Marion Hilbert, sowie bei den Jungen Beni Werner, Paul Schwarz und Jonatan Rombauts.
Hochklassige Finals beim Snowboardcrosswettbewerb der Schulen in der Actionwelt Sudelfeld
SC Miesbacher Boarder bringen Isartaler Schulen ganz vorne dabei. Bei bestem Wetter und sehr gut präparierter Crosstrecke lautet das Startkommando: „Riders ready, attention“. Die Startklappe fällt und Snowboarder schießen die Piste hinunter. In Steilkurven, Wellenbahn und Sprüngen kämpften 56 Schüler aus den umliegenden Landkreisen um den Sieg und den Einzug ins Bayernfinale Ende März. Läufe haben sich im Zieleinlauf oftmals um Haaresbreite entschieden. In der Actionwelt Sudelfeld gingen Schulteams mit maximal 5 Fahrern an den Start. Die drei Bestplatzierten gingen in die Mannschaftswertung ein. Nach einer Stunde Training wurde von jedem Snowboarder in zwei Qualifikationsläufen die Zeit gemessen. Mit der besseren Zeit jedes einzelnen entstand eine Rangliste und es ergaben sich die Paarungen für die Finalläufe. Dort wurde dann „Mann gegen Mann“ der Schnellere ermittelt, der immer eine Runde aufstieg bis zum großen Finale, um den ersten Platz. Erstmals waren auch Grundschüler am Start.
Die erfolgreichsten Schulen in der Mannschaftswertung waren die Grundschule Lenggries (1.+ 2. Platz Mix V), das Gabriel-von-Seidl Gymnasium Bad Tölz (1.Platz Mixed II und Jungen IV+II, 2. Jungen III), die Realschule Bad Tölz (1. und 3.Platz Jungen III) und das Ignatz Günther Gymnasium Rosenheim (1. Platz Mix III, 2.Platz Mix II)
Die beste Fahrerin und Fahrer des Tages in den jeweiligen Altersklassen waren Ida Bauer und Felix Babilon (Grundschule Lenggries), Nathalie Rub und Finnigan Felgenhauser (beide Ignaz-Günther-Gymnasium Rosenheim), Anouk Trinkl und Michael Fischhaber (Gymnasium und Realschule Bad Tölz, beide SC Miesbach) . Sie brachten ihre Teams ganz nach vorne.
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Alle Beteiligten waren begeistert vom Wettkampf, der sehr selektiven Strecke und der hervorragenden Organisation, was durch Stimmen deutlich wurde, wie z.B. „Das war ein cooler Wettkampf mit Spannung und Nervenkitzel“ und „Die Strecke hatte es ganz schön in sich“ berichtet Andi Polke, Sportlehrer am Gymnasium Bad Tölz und Organisator des Wettbewerbs.
„Die wieder etwas steigenden Teilnehmerzahlen, insbesondere auch durch einige Grundschüler, am Schulwettbewerb zeigen, dass der Snowboardsport lebt“ und auch Talente sind immer wieder dabei. Damit zeigt sich der Schulwettbewerb als gute Nachwuchsplattform für junge Snowboarder. Die gute Arbeit am Snowboardstützpunkt des Gymnasiums Bad Tölz und die Zusammenarbeit mit dem Verein SC Miesbach macht sich bezahlt, berichtet Polke, was sich an den vielen guten Plätzen der SC Miesbacher Boarder an den Isartaler Schulen zeigt.
Die besten Teams können im Bayernfinale in Grasgehren (Allgäu) am 21.3.2019 Ihr Können auf einer „echten“ Wettkampfstrecke, bei der dann zu viert gleichzeitig gegeneinander gefahren wird, unter Beweis stellen. Wir wünschen Ihnen VIEL ERFOLG!
Die Junior Freestyle Tour stoppte wieder am Sudelfeld und alle 37 Snowboarder im Alter von 7 bis 17 Jahren hatten viel Spaß bei besten Bedingungen. Samstag feilten alle an ihren Tricks und Sonntag gabs den spaßigen Contest „Game of SNOW“
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